Das Verbandbuch dokumentiert: wann, wie und von wem wurde der Verletzte verarztet
Weiterhin wird auch die Art, wie die Erste Hilfe geleistet wurde, muss in diesem Buch festgehalten.
Ziel ist es, dass in einem Verbandbuch nachvollziehbar ist, wann, wie und von wem der Verletzte verarztet wurde.
Wichtig ist auch, dass die anwesenden Zeugen festgehalten werden.
Was genau alles in einem Verbandbuch eingetragen werden muss, ist als Vorschrift in der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, kurz: DGUV, geregelt.
Laut dem DGUV muss auf jeden Fall zuerst auf die Beschreibung des Unfalls eingegangen werden.
Dabei dürfen eben auf keinen Fall die Zeit, der Ort und der Unfallhergang nicht fehlen.
Daher kann das Verbandbuch auch noch einen weiteren Nutzen für den Arbeitsschutz haben.
Unfallrisiken können mit diesem schnell erkannt und gut vermieden werden.
Mit unserer langjährigen Erfahrung und unserem geschulten Team beraten wir Sie gerne bei allen Fragen.
Die Hoppe Unternehmensberatung ist Ihr zuverlässiger Partner für das digitale Verbandbuch.
Unsere Kernkompetenz liegt seit über 30 Jahren in der Entwicklung, Einführung und Anwendungsunterstützung flexibler, durchgängiger Softwarelösungen.
Wenn es um die Verwaltung von Unfällen geht, gibt es viele Dinge zu beachten.
Eine wichtige Komponente ist das Verbandbuch, in dem Unfälle und Erste-Hilfe-Maßnahmen dokumentiert werden müssen.
Früher wurde das Verbandbuch oft in Papierform geführt, was jedoch oft zu Problemen führte.
Zum Beispiel konnte es verlegt oder beschädigt werden oder es war schwer zu lesen.
Eine Lösung für dieses Problem ist die Verwendung einer digitalen Verbandbuchsoftware.
Diese ermöglicht es, das Verbandbuch digital zu führen und somit sicherzustellen, dass alle Einträge ordnungsgemäß dokumentiert werden.
Außerdem können Unfälle und Erste-Hilfe-Maßnahmen schneller und einfacher erfasst werden.
Eine gute Verbandbuchsoftware sollte auch eine automatische Erinnerungsfunktion für die Überprüfung von Verbandskästen und Erste-Hilfe-Materialien haben.