Wen wundert es also, dass bei der aktuellen Gesetzeslage das „Verbandbuch“ in vielen Unternehmen zum Angstthema geworden ist.
Wer nimmt im Falle eines Arbeitsunfalls diese Eintragungen kompetent und vor allem rechtssicher vor? Dabei kann eine Dokumentationssoftware unterstützen, die genau die relevanten Daten abfragt, diese verwaltet und darüber hinaus betriebliche Auswertungen ermöglicht.
Das Verbandbuch dokumentiert: wann, wie und von wem wurde der Verletzte verarztet
Weiterhin wird auch die Art, wie die Erste Hilfe geleistet wurde, muss in diesem Buch festgehalten.
Es ist das Ziel, dass in einem Verbandbuch nachvollziehbar ist, wann, wie und von wem der Verletzte verarztet wurde. Wichtig ist auch, dass die anwesenden Zeugen festgehalten werden.
Software für die Erfassung, Untersuchung und Auswertung von nicht meldepflichtigen Arbeitsunfällen, die vom Betriebsarzt/Betriebsärztin und von der Fachkraft für Arbeitssicherheit durchzuführen sind.
Verbandbuch-Software. Enorme Zeitersparnis. Dokumentation sicher durchführen. Wir bieten eine Software zur Verwaltung des gesetzlich vorgeschriebenen Verbandbuchs. Alle Dokumente parat:
Folgende Informationen müssen im Verbandbuch festgehalten werden
- Name der verletzten bzw. erkrankten Person
- Angaben zum Hergang des Unfalls/Gesundheitsschadens (Datum/Uhrzeit, Ort, Hergang, Art und Umfang der Verletzung/Erkrankung)
- Name der Zeugen
- Erste-Hilfe-Leistung mit Datum und Uhrzeit, Art und Weise der Erste-Hilfe-Maßnahmen
- Name des Ersthelfers bzw. der Ersthelferin
Arbeitsschutzmanagement: Verbandbucheinträge leicht gemacht
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