Gesetze und Vorschriften
Die Pflicht des Arbeitgebers, eine Vorsorgekartei zu führen, ist in § 3 Abs. 4 Arbeitsmedizinische Vorsorgeverordnung (ArbMedVV) geregelt.
Was ist zu dokumentieren?
- Unterweisung (Aufklärung der Beschäftigten).
- Dokumentation des Angebots einer Vorsorge (Angebotsvorsorge).
-Dokumentation der Veranlassung einer Vorsorge (Pflichtvorsorge).
Moderne Firmen sind mehr oder weniger alle in der digitalen Welt angekommen. Bei der Suche nach einem passenden digitale Verbandbuch. bevorzugen sie immer häufiger gezielt einen Partner, der nicht auf cloud-basierten Webanwendungen und ungesicherten Daten setzt, sondern durch eine vertrauliche Zusammenarbeit begeistert.
Was ist zu tun bei einem Arbeitsunfall / Beinaheunfall?
Unfälle und Verletzungen müssen in einem Verbandbuch dokumentiert werden.
Dies ist unabhängig davon, wie umfangreich dieser Vorfall auf den ersten Blick erscheinen mag.
Schließlich können im schlimmsten Fall Spätfolgen eintreten, die im ersten Moment nicht erkennbar sind.
Eine detaillierte und ausführliche Dokumentation des Arbeitsunfalls hilft dabei, diesen zu einem späteren Zeitpunkt besser nachzuvollziehen.
Was sind die Anforderungen für ein digitales Verbandbuch?
Mit unserem elektronischen Verbandbuch können sämtliche Unfälle und Beinaheunfälle im Betrieb erfasst werden.
Im Nachgang können die Unfälle analysiert werden. Entsprechende Schutz- und Präventionsmaßnahmen lassen sich aus den Auswertungen direkt ableiten.
Identifizieren Sie Gefahren und Risiken im Unternehmen, noch bevor ein folgeschwerer Unfall eintritt.